Über uns

Discripta OÜ kann auf eine fast 20-jährige Geschichte zurückblicken. Die Firma wurde 1992 von zwei Germanistinnen gegründet, die vor kurzem die Humboldt-Universität Berlin absolviert hatten – daher lag der Schwerpunkt auf dem Übersetzen ins Deutsche und aus dem Deutschen. Nach und nach kamen auch Vertreter anderer Sprachen angeschlossen und das Sprachenangebot konnte erweitert werden. Da die zu übersetzenden Themen immer spezifischer wurden, entstand zunehmend Bedarf an Fachwissen. Es wurden Juristen und andere Fachleute einbezogen. Gemeinsam war es möglich, Übersetzungen in den verschiedenen Bereichen anzubieten – in Recht, Wirtschaft, Technik usw.

Ein weiterer Meilenstein in der Geschichte der Firma ist das Jahr 2004, in dem die langjährige Kooperation mit den Institutionen der Europäischen Union begann – es wurden langfristige Rahmenverträge mit der Europäischen Kommission und dem Gerichtshof der Europäischen Union abgeschlossen. Die Qualität unserer Übersetzungsleistungen ist überzeugend gewesen – auch heute zählen die Institutionen der EU zu den größten Auftraggeber der Discripta OÜ.

Im fremdsprachigen Firmennamen Discripta kommen zwei Komponenten zum Ausdruck, die uns in unserem Firmenprofil zu verdeutlichen suchen und uns von anderen unterscheidbar machen. Das Wort Discripta beinhaltet – gemäss seinem Präfix di (griechisch „dis“ – „zwei Mal“), und nach dem lateinischen Ausdruck scriptum – „Schriftstück“, „Buch“.

Wenn man so will, lässt sich Discripta als „zwei Schriftstücke“ übersetzen – denn dabei kommt in den meisten Fällen mit zwei Dokumenten zu tun: dem Original und dessen Übersetzung. In unserer Firma kooperieren Philologen mit Juristen, was die symbolische Zahl „zwei“ ein weiteres Mal rechtfertigt. Die Zwei spielt insbesondere im Recht eine privilegierte Rolle: Anklage – Verteidigung, Schuld – Unschuld mögen hier als Beispiele gelten.

Der Name unseres Büros ist so in diesem Sinne wichtig – richtig in eine andere Sprache zu übertragen und das Recht sprechen zu lassen.